@Johannes Steinberg
Ich frage erstens: weshalb diese Aufforderung in mehreren
sorgfältig "ausgewählten" InternetForen –
Mehrmals hat er die Studien-Zielgruppe ein bissel angepasst in -
Bipolar -Depression -BurnOut -Psychic –
wo immer Johannes Steinberg weiter gepostet hat, weiss ich nicht
und diese nicht auf ALLE Angehörigen psychisch Erkrankter ,
sondern nur wenige, (nach meiner Kenntnis)
nicht etwa an
Angehörige von Drogen-Erkrankten erleben sicherlich ganz andere Situationen als
Neurotisch oder Messie –Angehörige oder
Schizophreniker–Angehörige
Borderline
Psychosen
Weshalb diese ,
je nach Forum dienliche Strategie ?
Ich finde
gleichlautend (auch Bipolar) (depression-diskussion.de) (auch BurnOut)
[www.burn-out-forum.de]/forum/95/17329 Belastungen von Angehörigen von psychisch Erkrankten
Zweitens – für mich total haarig : "Sie können auch an der Befragung teilnehmen, wenn sie niemanden in der Familie mit einer psychischen Erkrankung haben." auch nochmals in [
befragung.sbg.ac.at]
Drittens :
Studiert Psychologie und stellt eine solche SUGGESTIVFRAGE zu seiner Studie?
"
Belastung" in die Fragestellung hineingepackt manipuliert und suggeriert zugleich meines Erachtens schon die vorweggenommenen "negativen" Belastungs-Studien-Ergebnisse.
Denn auf diesen Impuls nehmen zu hohen Prozentsätzen Teilnehmer teil , die diese feinst versteckte Manipulation nicht bemerken.
Was würde ich z.B. denn für gänzlich unterschiedliche Antworten erfahren , wenn ich formulierte :
Studie : Belastung durch Besitz eines Autos
oder
Studie : Vorteile durch Besitz eines Autos In der Überschrift anregte ?
Viertens : Was das Ziel und der Sinn seines Studien-Ergebnisses sein wird, verheimlicht Johannes Steinberg komplett , selbst seine zugrundeliegenden Arbeitshypothesen.
Übrigens : derartige gleichlautende Studien gibt es
2001 Titel
Belastungen von Angehörigen psychisch Kranker [
www.researchgate.net]
Quote
Johannes_Jungbauer
S7: Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsverbundes Berlin-Brandenburg-Sachsen im Projekt
Gesundheitliche und ökonomische Belastungen von Familien mit psychisch kranken Angehörig en und wird gefördert von der Deutschen Rentenversicherung und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung
Damit sind Auftrag- Geldgeber klar benannt unddas erschließbare Erkenntnisinteresse wird dem geneigten Leser klar .
Ganz anderes Augenmerk ,"auf die emotionalen Belastungen von Angehörigen psychisch Kranker"
[
www.thieme-connect.com]
Schon das Vokabular ist aufschlussreich ;
Quote
Psychiat Prax 2005
Unsicherheit und Überforderung mit den Symptomen der Erkrankung, Sorgen bez. der Behandlung des Patienten, Hilflosigkeit und Ohnmacht, Einsamkeit und Alleinverantwortung, Nicht-Ernstgenommen-Werden, Zukunftsängste, Gefühle der Einschränkung in der eigenen Autonomie und Abgrenzungsprobleme....
,.. lest bitte selbst weiter...
für mich sind das
Welten von Unterschieden der möglichen Verwertung, was man aus diesem Ergebnissen herausziehen kann und will..