Hallo Diesel,
ich verstehe dich, es ist hart.. es ist schwer wenn man Fakten akzeptieren muss.
bei mir ging das schon gar nicht, das mit den 8-9 Std. Da war schon Sense.. ich vertrug nur halbe Tage oder jeden zweiten Tag, sonst klappte ich zusammen..Und so stand ich vor den Fakten..
ich hab dann zuerst eine Stelle angenommen, die machte mich so kaputt , später hatte ich nochmal eine kleine Chance im angestammten Bereich (wo ich zuvor abgesagt hatte, weil ich es mir nicht sicher zutraute. -Durch die lange Berufsunfähigkeit war ich extrem verunsichert, was ich beruflich überhaupt noch bring.. - und dann rief ich halt dort nochmal an )
Ich denke , es fällt dir kein Zacken aus der Krone wenn du allenfalls am anderen Ort nochmals anfragst..mehr als schlimmstens ein Nein kann es nicht geben..und wenn du gewappnet bist, überlebst du das mit grösster Wahrscheinlichkeit ;)
(ich verstehe das Problem mit der Ablehnung gut, und im Prinzip sind so Arbeitsfragen-Konstellationen wo man länger in seinem Wert verunsichert wird, psychisch sehr ungesund. )
Wer könnte dich unterstützen??
Was auch noch ein guter "trick" ist, wirklich viel Auszeit zu nehmen, sich selber von dem Problem mal zu distanzieren, Seele baumeln und Co.. manchmal kann man dann besser für sich eintreten..
alles Gute lg tschitta