Danke Kinswomen, bin froh das mir einige von Euch zuspruch geben, meine Gefühlslage ist aber nicht Verzweiflung, sondern, Erschrecken und Spachlosigkeit !Da ich von Sonntagabend bis Freitag um ca. 17uhr von Zuhause weg war, litt ich, obwohl mir die Arbeit gefallen hat, sehr darunter! Für meine seelische Erkrankung ist es besser so. Nun ist dein Rat zu Kämpfen sicher gut, nur, seit meiner Erkrankung hab ich mir angeeignet, als Schutz, groß Auszuteilen, bin aber innerlich ziemlich Zerbrechlich. Wenn ich das Gefühl habe, das ich nicht Erwünscht bin, dann Lähmt mich das Brutal, möchte dann alles "Schneller und Besser" machen- dann kommen Fehler-Minderwertigkeitsgefühle- Gereiztheit-Schlaflosigkeit und wieder die Depri! War auch heute beim Arbeitsgericht, das mit dem Zimmer könnten sie auch nicht machen, das gilt als Vermietet auch wenn ich nichts Bezahlen musste dafür und ist Bestandteil des Arbeitsverhältnisses, aber ich will da nichts Gerichtliches machen! Was sie machen können, ist keine Eingliederung gewähren von der Krankenkasse aus, dann muss ich von 0 auf 100 sofort die Arbeit beginnen( das schaffe ich schon nicht, da ich seit letzten März als die Depri wieder begann 25kg zugenommen habe) und eine Versetzung in eine andere Abteilung und andere Arbeit! Also denke ich, werden sie Gewinnen in ihrer Strategie! Aber als Ausweglos und Perspektivlos sehe ich es jetzt nicht mehr, bin aber Traurig, Verletzt und Enttäuscht! Schlaf Gut und Danke Kinswomen.
Gruß Diesel