Hallo Lichtblick,

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dann sofort raus aus dem Medikament. Was soll da abzuwarten sein? Außerdem: Ich fände es hilfreich, wenn Du schreibst, welches Medikament das ist.

Ich denke, dass es wenig sinnvoll ist hier zu schreiben, um welches Medi es sich nun handelt, da Sehprobleme bei allen Antiepileptika auftreten können. Ich habe es bewusst auf alle Antiepileptika bezogen, da ziemlich merkwürdige Veränderungen am Auge bestehen und solch ein Fall sowieso schon eine extreme Ausnahme darstellt und ich keine Angst bzgl. eines bestimmten Medikaments schüren will. An den bisherigen Antworten udn auch an meinen bisherigen Recherchen sieht man ja, dass es in dieser Richtigung sowieso schon wenig Erfahrungen gibt.
Falls dich das nun doch brennend interessiert, schicke ich den Namen in einer PN.
Als AD nehme ich noch Valdoxan. Das habe ich nach dem Tumorverdacht glatt mal hochgesetzt - es ist mehr als unwahrscheinlich, dass die Probleme vom AD kommen, wie sich auch später herausgestellt hat.

Was gibt es da abzuwarten? Wenn das mal einfach wäre. Erstens mal hat keine Socke irgendeinen Plan, was da vorsich geht. Alles sind Vermutungen. Zweitens habe keine Lust auf noch größere Probleme. Und das Wesentliche: Ich sehe gerade keine wirklich gute Alternativmedikation.

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Und vor allem: Wenn dieses Medikament nicht für die von Dir beschriebenen Nebenwirkungen bekannt ist, dann fragt man andersrum: Bei welchen Krankheiten treten solche Symptome auf?

Das war das erste, was die Augenärzte gefragt habe. Die gucken mich wie ein Auto an und stellen Tumorverdacht. Bei Recherche im Internet findet man alles mögliche, was es sein kann - grüner Star etc. ist da auch dabei.

Ein schönes Wochenende noch,
roobb



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.03.18 16:00.