Du siehst, so einfach mal eine 3Stundenregel ist es nicht.
Das Rentenrecht ist kompliziert.
Die hiesigen Protagonisten sollten bei ihren Kernkompetenzen bleiben - der Bipolaren Störung.
Es ist keine Schande an Fachleute zu anderen Thematiken zu verweisen.
Im Übrigen ist auch ehrenamtliche Tätigkeit der Rentenversicherung anzuzeigen, wenn eine Rente bezogen wird. Wer sich damit brüstet täglich in nicht unerheblichen Umfang für einen Verein oder auch ein Internetforum tätig zu sein ( Zitat eines Admins: "wir lesen jeden Tag ALLE Beiträge .... " ) oder im Vorstand der DGBS tätig ist oder Ähnliches, sollte vorsichtig sein, sich Öffentlichkeit zu verschaffen.
Ich mochte hier weder drohen noch verunsichern, daher erneut mein Appell an dieses Forum:
Bleibt bei eurer Kernkompetenz zur Bipolaren Störung und überlasst Fachberatung den Fafhleuten.
Manchmal ist es besser seinen Hintern zu erheben und zum Fachmann vor Ort zu gehen, als sich in einem von dutzenden Foren total verunsichern zu lassen....
mit friedvollen Grüßen
Antero
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Eigenverantwortung kann ich nicht einfordern, sondern nur selbst entwickeln.
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Ich werd nur besser, wenn ich trainiere.
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Phasenfreiheit ist mein ersnsthaftes Streben, mich an die Warheit zu halten,
dass ein volles und dankbares Herz sich nichts vormacht. Wer voller Dankbarkeit ist,
dessen Herzschlag strömt nur Liebe aus, die schönste Empfindung, die ich kenne.
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