Habe von gestern auf heute Nacht wieder einen - zufälligen - Schlafentzug / Wachtherapie gemacht.
Bin ja vor einer Woche beim aufsetzen des Themas hier nach "Schlafentzug" nicht geswitched. Bin wieder Depri und Angst/Panik geworden.
Ich lasse es heute aber langsamer angehen als beim letzten Mal.
Weiß halt auch nicht was zuerst kam: Besserung der Depri, evtl. aufgrund Quetiapin oder einfach durch die "Zeit".
Bin allgemein schon kleine ne Spur ""glücklicher"" gewesen, und wahrscheinlich auch dadurch erst fähig, die ganze Nacht im Internet auf der Suche nach einer Perspektive zu sein ... und dann halt aufeinmal 5:30 Uhr, da dacht ich mir "wenn ich jetzt bis 6 nicht pennen kann, guck ich mal raus, die Welt um die Uhrzeilt kenn ich als super Morgenmuffel ja ned so".
Wollte das hier jedenfalls auch posten, bin gespannt wie es weitergeht, habe zum Thema "Schlafentzug" sowas hier gefunden:
Wachtherapie
Da steht was interessantes unter "Die Schlafphase verlagern".
Hat da jemand Erfahrung mit? Kann man sich so tatsächlich auch mal willentlich aus ner handfesten Depression navigieren?? Wäre ja "einfach fantastisch", also wenn man nicht total switched, klar.
Schönen Frühling (dat wär ja wat)!,
Wirdwieder