...... und seitdem Kämpfe ich wieder gegen das depressive.
Hallo Katleen,
warum kämpfst du gegen eine angemessene Trauer?
Als vor 2 Jahren meine jüngere Schwester verstarb, half es mir
nicht dagegen zu kämpfen, sondern die Trauer auszuleben, sie zu zulassen und zu akzeptieren und auszuleben.
Unsere Seele wird meiner Ansicht nach eben genau aus dem einzigen Grund krank - weil wir unsere Emotionen bekämpfen oder negativ aburteilen.
Mir hilft es, meine Emotionen zu kennen, sie wahrzunehmen und auszuhalten und sie als Bereicherung anzunehmen.
Trauer über einen Verlust ist wichtig und richtig und keine Depression.
Trauer ist ein Akt der Liebe und
eine Träne ist eine Zehre der Seele. (André Heller)
mit friedvollen Grüßen
Antero
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Eigenverantwortung kann ich nicht einfordern, sondern nur selbst entwickeln.
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Ich werd nur besser, wenn ich trainiere.
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Phasenfreiheit ist mein ersnsthaftes Streben, mich an die Warheit zu halten,
dass ein volles und dankbares Herz sich nichts vormacht. Wer voller Dankbarkeit ist,
dessen Herzschlag strömt nur Liebe aus, die schönste Empfindung, die ich kenne.
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