Hallo Lena,
> Geh zum SPDi, sei mal froh dass du deine Tochter
> "los bist", lass sie ziehen.
> Sie muss stabil sein wollen.
> Lass dich nicht weiter misshandeln. Such nicht
> weiter nach Lösungen für andere, fang an eine
> Lösung für dich zu suchen.
> Akzeptiere, dass es Dinge gibt für die es keine
> endgültige "Lösung" gibt, sondern du nur den
> Umgang damit lernen kannst, einen Umgang der dir
> weniger schadet.
>
>
> Was hast du nur davon? Geh du doch einfach mal,
> verlass du dein Dorf und nimm keinerlei Ballast
> mit!
> Nimm dir mal frei von deiner "Aufopferung", sei
> mal so richtig egoistisch.
ich kann mich oben zitierten Worten von kinswoman nur anschließen.
Seit ich deinen Thread mitlese frage ich mich, warum du nicht froh bist, dass deine Tochter auszieht.
Sie ist erwachsen und du kannst sie ohnehin zu nichts mehr zwingen. Erkundigt euch lieber in welcher Höhe ihr Unterhalt für sie zahlen müsst und gebt ihr den. Teilt ihr mit, dass sie nicht mehr von Euch bekommt, denn wenn sie wirklich manisch ist, wirft sie das Geld womöglich sowieso nur zum Fenster raus.
Ansonsten: Tu erstmal etwas für dich. Wenn es dir gut geht kannst du deine Tochter unterstützen, sobald sie das zulässt.
Gruß,
Ver-rückt
w., 57 Jahre, seit etwa 33 Jahren erkrankt
Medikation zur Zeit:
Thyroxin, Valproat retard, Quetiapin, Aripiprazol,
Doxepin