Hallo ihr Lieben,
ich hoffe es geht euch gut...
Wie habt ihr Trennungen - besser gesagt Scheidungen gemeistert besonders wenn Kinder involviert waren?
Es ist nicht so, dass mein Mann und ich uns nicht verstehen... es ist nur, dass er sein bestes an Geduld gegeben hat, und nun merkt er , dass es wirklich nicht mehr geht...
Wenn es zur Trennung kommt - dann wird es eine stille und traurige Trennung werden ohne jeglich Beschuldigungen, ohne Geschrei, ohne die beiden Kinder als Waffen gegeneinander zu missbrauchen - Nein, einen Machtkampf wollen wir beide nicht!
Es wird ein Gefühl sein wie wenn man nach einem erbitterten Kampf (gegen die Kankheit), die weiße Fahne hissen muss, nur um sich ein zu gestehen die Wucht der Bipolare Krankheit unterschätzt zu haben...
Wir reden schon darüber, wie wir das am besten machen können, sodass die Kinder am wenigsten darunter leiden müssen.
Wir denken dass es am besten ist dass die Kinder über die Woche - also den größten Teil bei dem Vater sind...
Wie habt ihr Trennungen/Scheidungen gemeistert, wenn Kinder dabei waren... Haben die Kinder sehr darunter gelitten - oder war es gar anders rum ? Wie habt ihr die Sache mit den Besuchszeiten geregelt? Gab es feste Zeiten, wie z.B. am Wochenende? Das stell ich mir auch noch schwierig vor, weil ich kann ja auch am Wochenende krank werden und somit wenig belastbar sein...
Ich wäre euch für eure Antworten sehr verbunden.
wünsche euch noch einen wunderbaren Tag!
Danke
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***Ich habe noch nie einen starken Menschen getroffen, der eine leichte Vergangenheit hatte.***
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w. geb. 1989. mit 13 J. erste Symptome der BS. Mit 17 J. während einer Manie, Diagnose erhalten.
Bipolare schizoaffektive Störung und Schilddrüsenunterfunktion
aktuell eingestellt mit: Lamotrigin 150 mg. Abilify Depot, Abilify 10 mg tgl.
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