Hallo Hoppelhase,
habe ich den Schlüsselsatz aus deinem Eingangsbeitrag gefunden?
Und etwas verändert wird dann der Kern deines Dilemmas deutlicht?
Quote
[Es] widerstrebt mir [selbst] einkaufen zu gehen oder alltägliche Dinge zu erledigen, weil die wirklich großen Fragen [des Lebens] nicht längst beantwortet sind.
So, oder doch sehr ähnlich, dachte ich vor meiner ersten manischen Phase. Irgendwie war ich noch nicht wirklich im Lager der Erwachsenen angekommen und meine Jugend war auch noch nicht wirklich vorbei. Alles war so unspektakulär langweilige, nervige Vor-Routine. Meine (über-) hohen Ansprüche an mein persönliches, wichtiges, einmaliges, unverwechselbares, einzigartiges ..... Leben sollten auf die gewählte Weise nicht erfüllt werden können.
Da fehlte etwas! Etwas großartiges!
Mir war klar was da fehlte! Nur all die Anderen sahen es nicht!
mit friedvollen Grüßen
Antero
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Eigenverantwortung kann ich nicht einfordern, sondern nur selbst entwickeln.
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Ich werd nur besser, wenn ich trainiere.
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Phasenfreiheit ist mein ersnsthaftes Streben, mich an die Warheit zu halten,
dass ein volles und dankbares Herz sich nichts vormacht. Wer voller Dankbarkeit ist,
dessen Herzschlag strömt nur Liebe aus, die schönste Empfindung, die ich kenne.
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