Ich halte von den Beschwerden über einen Partner oder "fast Partner" hier nicht viel.
Bin sowieso der Meinung, dass die meisten dieser Beziehungen oder fast Beziehungen sowieso in Brüche gehen würden.
Die meisten Beschwerdeführerinnen tauchen sowieso nie mehr wieder auf hier.
Was ich nicht verstehen kann ist, wie sich jemand bspw. über eine Depression eines Partners beschwerden kann. Es ist für mich dasselbe, wie wenn sich jemand über Krebs eines Partners (dass er deswegen die Beziehung mit der Partnerin nicht nach ihren wünschen/Vorstellungen führen kann) beschwerden würde.
Oft wundere ich mich auch sehr, dass 40 oder 50jährige Frauen auf die primitivsten Maschen diversen Machos und Gigolos einfach so reinspringen.
Wenn ich zurückdenke, an meine Beziehungen, die ich hatte (ich hatte mehrere), hatte jeder Partner etwas. Der eine war ein bisschen ein Narzisst, der andere ein Autist, der eine hat manchmal gelogen, der andere hat ein bisschen mehr getrunken, als eigentlich normal wäre, der andere war zu anhänglich... usw...
Ganz ohne "Probleme" geht es wohl nie.
Was für mich ein No Go wäre sind Drogen, Gewalt, schwere Suchtproblematiken.
Auf die (primitiven) Maschen der Machos und Gigolos springe ich in meinem Alter (etwas über Mitte 30) nicht mehr rein.
Irgendwann kennt man es alles.
Ich möchte hier keine bestimmte Schreiberin ansprechen.
Es waren einfach meine Gedanken.
Einen schönen Abend und eine ruhige Seele wünsche ich euch (uns allen).
LG A.