Liebe Deborah und Lisa
ganz lieben Dank für eure Zuschriften.
Deborah du hast das schön ausgedrückt, und genau so empfinde ich es auch.
Ja ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht und sie lange vor mir hergeschoben.
es war letztendlich in der Therapie, dass es so offensichtlich war ,dass sich etwas ändern muss. Ich hab mal in meinem Arbeitsbuch nachgeschaut , wie meine Arbeitstage teilweise gefüllt waren VOR der akuten Krise meines Freundes (im Mai) und dann auch der eigenen Destabilisierung- da konnte ich noch locker mal 6 Pat. behandeln, wo es jetzt max. noch 3-4 sind. Die geringere Belastbarkeit und Abnahme der Leistungsfähigkeit sind frappant.
Nun war ich heute bei der Geschäftsführerin, um ihr meine Wünsche vorzutragen hinsichtlich Verringerung der Wochenstunden und Änderung des Arbeitsvertrages.
Sie gibt das nun weiter an die nächsthöhere Instanz - und sagt mir dann Bescheid.
Nun also muss ich mich in Geduld üben und mich davor bewahren, ungeduldig nachzufragen. Sie wird mich schon benachrichtigen , wenn sie die Infos hat.
Am Mittwoch gehe ich dann zu dem selben Rentenberater, der auch 2016 schon meine Unterlagen durchgeschaut hat und den ich als sehr kompetent und freundlich erinnere
Ich habe ein gutes Gefühl dass dies der richtige Weg ist.. Ich habe mich dazu entschieden und dazu gehört auch mit der Entscheidung im Reinen zu sein, damit erst gar nicht später ein Bedauern hochkommt ( z.B. weil die Finanzen knapper sein werden)
Das ist vollkommen klar und dann isses so. Die kommenden Vorteile werden das aufwiegen... bin ich mir sicher.
Na dann - auf gehts....
Liebe Grüße
Irma
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.18 15:29.