woher weißt du, was das Unterbewusstsein anderer Menschen ihnen signalisiert. Das dürfte schon mit dem eigenen Unterbewusstsein schwierig sein, denn dann ist es bewusst und nicht unterbewusst.
Jemandem, der in einer schweren Depression festhängt zu raten, er solle ruhig 18 Stunden am Tag schlafen bzw. im Bett rumliegen, ist grob fahrlässig.
Bei Depressionen ist es wichtig, wieder in Aktion zu kommen. Man verschlimmert den Depressionszustand durch so lange Liegezeiten. Aktion heißt nicht, dass es Spaß machen muss und man 12 Stunden am Stück tätig werden soll.
Es ist aber so, die Aktionen und Ziele erstmal so zu halten, dass der Erfolg unvermeidbar ist (z.B. eine halbe Stunde vor die Tür anstatt 5 Stunden, kleine Einkäufe in einem Laden erledigen anstatt große und mehrere Läden). Kontakte halten ist wichtig. Undundund...
Bei einer Depression handelt es sich nicht allein um eine Erschöpfung, die sich nach 2 x gründlich ausschlafen erledigt hat.
Deine analytische Küchenpsychologie ist erschreckend.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.