Hallo ,
Gibt es Im Forum einen erfahrungswert zu dem Sachverhalt: Ich werde naechsten Montag meine langersehnte rpk-massnahme in Marburg beginnen. Seit Anfang November hatte mich die Wartezeit auf die Reha bzw. auf die kostenzusage durch die rv auf einen tiefpunkt gebracht und ich begann mir wieder psychotherapie zu suchen, um einen anderen blickwinkel auf meine alltagsstruktur zu bekommen. Bei aller Freude als die kostenzusage kam ende november- mittlerweile bin ich bei einer therapeutin, die firm ist bei der Therapierung von bipolaren bei der dritten probesitzung am kommenden Freitag angekommen.
Nun meine frage: "lohnt" es sich, vor dem Hintergrund der rpk-massnahme, eine neue Therapie zu beginnen oder laufe ich Gefahr weder therapie- noch rehaziel gescheit zu erreichen?
Lg und ein frohes neues Jahr
Ro
33, m, Rehabilitand ab 8.1.2018,
Medikation: Lithium 450mg: 1 -0 - 1,5; abilify 7,5- 0- 0, medikinet 10-0-0
"Lieber gesund gegen den Strom schwimmen, als im Einheitsbrei versinken"