Hallo Eisbär,
eine gezielte Ernährungsumstellung zu reduzierter Kohlenhydrataufnahme ist meiner Ansicht nach sehr hilfreich.
Fasten, dieser Begriff ist für mich immer religiös/ideologisch besetzt, stellt immer ein unnötiges Extrem dar.
Als Bipolarer kenne ich das Denken in Extremen nur zu gut. Da muss ich nicht auch noch meine Lebensweise extremistisch gestalten.
Selbst die DGE kommt langsam von der Verteufelung des Fettes ab.
Es sind die Kohlenhydrate die uns süchtig und krank machen, wenn sie in einem ungesunden Übergewicht aufgenommen werden.
Unsere westlich/"zivilisierte" Nahrung und Lebensweise ist kapitalistischen Grundregeln unterlegen.
Wir werden zu süchtigen, kranken Individuen "erzogen". Alles unter der Prämisse - Profit, Profit, Profit....
Hier einen gesunden Überblick zu behalten ist wirklich nicht einfach.
mit friedvollen Grüßen
Antero
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Eigenverantwortung kann ich nicht einfordern, sondern nur selbst entwickeln.
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Ich werd nur besser, wenn ich trainiere.
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Phasenfreiheit ist mein ersnsthaftes Streben, mich an die Warheit zu halten,
dass ein volles und dankbares Herz sich nichts vormacht. Wer voller Dankbarkeit ist,
dessen Herzschlag strömt nur Liebe aus, die schönste Empfindung, die ich kenne.
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