Korrektur:
Der Satz, der so begann:
"Das ist ja das, was mich so quält- also, mich quält auch noch anderes, aber das quält schon stark: man setzt mich gegen meinen Willen auf Medikamente, macht mich medikamentenabhängig (also meiner Meinung nach war das schon ganz klar Körperverletzung- wie können sie hilflosen Menschen zwangsweise was spritzen, was schwere Nebenwirkungen verursacht, auch solche, die nicht rückgängig zu machen sind), obwohl Studienergebnisse besagen, dass es den psychisch Kranken auf Dauer besser ging, die niemals damit behandelt wurden, und wenn ich dann loskommen möchte davon, was sehr schwer ist (während die in der Psychiatrie das machen, was für sie am einfachsten ist, was am wenigsten Mühe macht- einfach die hirnschädigenden Mittel zwangsweise verabreichen, und die Patienten werden "vernünftiger", sediert, leichter zu handhaben..), "- dieser Satz hätte etwa so enden sollen: "- dann kann ich selber schauen, wie und ob ich das schaff, da unterstützt mich normalerweise keiner dabei, bzw. es ist lt. DGBS-Leitlinien eigtl. nichts anderes vorgesehen als lebenslängliche Medikamenteneinnahme."
Herzliche Grüße,
Moorfrosch