Seit ich mal irgendwo gelesen habe, dass Geräuschverarbeitung den gleichen Arbeitsspeicher benutzt wie das Kurzzeitgedächtnis, wundere ich mich kein bißchen mehr über meine Konzentrationsbeeinträchtigung bei zwei gleichzeitig auftretenden Geräuschquellen (meist reicht auch nur eine).
Die Geräusche scheinen meinen Arbeitspeicher dann komplett zu beanspruchen ;-) Üben bringt da bei mir nicht viel, wenn eine bestimmte Informationsdichte erreicht ist, ist der Kanal voll. Ich versuche mich darauf einzustellen und bei wichtigen Dingen nochmal extra nachzukontrollieren, sobald die Luft wieder etwas schallbereinigter ist.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.11.17 13:43.