Hallo Melma,
auch ich habe den Eindruck, dass du dir vom Kopf her zu viel vornimmst.
Versuch es mal spirituell zu begreifen. Man bekommt vom Leben das als Aufgabe, was man auch meistern kann. Also ins Vertrauen gehen. Sich von den Gefühlen des Nichtschaffens distanzieren. Viele Sätze die einem die ganze Zeit im Kopf rumspuken sind angenommene Formulierungen von irgendwem.
In jeder Situation ist natürlich auch eine Herausforderung, an der man die Chance hat zu wachsen. Und das spielt man im Leben so lange durch, bis man es geschafft hat.
Auch ich habe eine Tochter und wenn ich auf die Kleinkindzeit zurückblicke erinnere ich mich an die Anstrengungen, dass man nie richtig Zeit hatte zu sich zu kommen. Also die Kinder für ein paar Stunden jemandem überlassen zu können, wäre ´wie von den Vorschreibern erwähnt eine Chance für dich. Jedoch pass auf dass du sie für dich nutzt und dir in dieser Zeit auch angemessen etwas Gutes tust. Wer sagt denn, dass du alles auf einmal schaffen musst ?
Ich wünsche Dir viel Vertrauen und innere Führung
Dauphine
die immer wieder anzweifelt, ob Bipolarität wirklich eine Krankheit ist, sondern nur intensives Leben mit mangelndem Coaching oder fehlender Liebe oder Wahnsinn der normopathischen Gesellschaft......