Hallo Mexx,
jetzt habe ich alle Postings hier gelesen. Ich bin die Einzige, die darauf hinweist,
dass man solche Vorkommnisse auch von der eigenen Krankheit angucken sollte.
Ihr habt fast alle diese Krankheit, aber diese Verbindung im Hirn habt ihr nicht.
Man kann die eigene Krankheit beim eigenen Tun ausblenden, aber ich würde
das lassen. Dann ändert sich vielleicht nie etwas.
Außerdem habe ich das Putzen der Wohnung vorgeschlagen. Bei der
Gelegenheit: Ist dieses Thema bei euch im roten oder grünen Bereich?
Jetzt mal ehrlich?
Wenn man nichts tun kann, außer sich im Gedankenquark runterzuziehen,
und sich noch mehr zu treten und zu treten, dann kann man sich vielleicht
auch sagen: Verdammt, das kommt von der Krankheit, ich tue jetzt etwas,
um mich besser zu fühlen.
Da muss man aber die Krankheit für sehen und nicht nur den Therapeuten.
Ob der so gut ist wie behauptet, weiß ich nicht. Vielleicht gehört der ja
zu den Knalltüten, die gegen Medikamente sind. Und vielleicht kommt
dieses Verhalten daher.
Ich weiß es nicht, halte das aber für grundlegend wichtige Informationen.
Viele Grüße
Cornelia