Hallo
insgesammt lasst doch einfach Annika in Ruhe,
sich beklagen wenn andere bashen, aber selber voll ins ins Gesicht..haha..
Und jetzt schreib ich extra was kritisches hin:
Schwere Verläufe entstehen nicht ausschliesslich durch schwere Erkrankung, sondern auch durch schwere Behandlung.
Das weiss man heute, und deshalb, ist das, was Annika zum Abschied schreibt, kein hohn, sondern auch eine Betrachtungsweise, und ebenso manchmal zutreffend.
Es ist eben beides zutreffend je nach Person und Situation, Umfeld und Betrachtungsweise.
Ich denke, das Annika sich auf ihre Weise ausdrückt, und dies offenbar zu Irritierung führt, Ich habe z.b. das mit dem schönen Sommer auch als echten Wunsch an Kinswoman gelesen. es kommt also auch auf die Leseart an.
Die Stigmatisierung psych. Kranker ist derart etabiliert, dass es oft schon gar nicht mehr wahrgenommen wird. nur schon die separate Unterbringung der Menschen, diese Absonderung ist schon ein Skandal für sich.
Darüber denkt man nicht mal mehr nach, weil es so normal angeblich ist..
etc..
Viele Symptome verflachen sich bei gutem Kontakt und in einem Prozess von WErtschätzung und Hoffnungsmöglichkeit.. Wie kann das sein?
ausser dass eben Menschen soziale Wesen sind, und gesellschaftliche Ablehnung/Stigmatisierung, Diskriminierung in der Körperbiographie der Menschen als tödliche Gefahr gespeichert ist, mit entsprechenden Körperreaktionen, ähnlich wie Flucht/Starrreflex, oder Angst vor Schlangen, Spinnen, Raubtieren. etc.
Ok Annika ich wünsche dir und deiner Tochter alles Gute!!!
Danke für den Austausch.
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.10.17 07:36.