Danke für die Unterstützung derer, die es tatsächlich als das gesehen haben, was es ist - eine rein theoretische Diskussion. Albert Einstein hat mal gesagt, die Ideen sind oft die wichtigsten, die zu Anfang völlig absurd erschienen....
Ich werde mich, zur Freude einiger, aus diesem Forum abmelden, nicht weil man meine Meinung nicht teilt, wie mir vorgeworfen worden ist, sondern weil hier einiges unter die Gürtellinie geht und das mit Absicht.
Eines noch zum Schluss, oft wird hier gehadert, mit psychischen Erkrankungen und deren Schrecken bzw. deren Inakzeptanz in der Gesellschaft. Viele von euch tragen dazu bei! Mein Gott, psychisch krankes Kind, bipolare Störung oder es ist eben nichts organisches. Warum kann man damit nicht einfach so umgehen, wie es Krebskranke, Rheumakranke, Herzkranke tun? Man ist chronisch krank. Wieso wird das psychisch so hervorgehoben und betont? Ich kann mir die Antwort denken, weil es eben ganz was anderes ist. Und damit stellt man es ins Abseits, und macht sich zu einem besonderen Kranken. Ich kann mich des Eindrucks leider nicht erwehren, dass dieses Besondere einigen gefällt.
Alle Menschen, die ein Leid tragen, sollten sich unterstützen und sich nicht noch Knüppel zwischen die Beine werfen.
PS.: Auf die Frage, ob ich meine Tochter in ein künstliches Koma legen lassen würde? Ich habe es heute mit ihr diskutiert, sie sagt, für sie wäre es ab da eine Überlegung, wenn sie lange Zeit krank wäre und ein Selbstmord nahe liegen würde.... Wir reden über ihre Erkrankung aber auch genauso, wie über mein Rheuma!