Hallo friday,
Das geht mir ebenso: Angst vor vollnarkosen oder vollhypnosen. Quasi " nackt" ohne moeglichkeit, etwas fuer mich beeinflussen zu koennen anderen wehrlos ausgeliefert.. .
Waehrend meiner schweren depressiven Episode im nov. 2008 hingegen war mein freitod dahingehend "durchplant", dass ich die moeglichkeit des schief gehens und damit das lebenslange angewiesen sein auf andere entweder hinnahm oder ich so versessen auf das planen des endgültigen verschwindens war. Ich hatte damals- und z.t. auch heute noch- das gefuehl, dass ich meine beruflichen ziele nie wuerde erreichen koennen, dass leben nur fuer mich aus anlauf nehmen und immer wieder im mist landen bestehen wuerde.
Entweder habe ich unbewusst selbstmordversuche gewaehlt, die eine hohe Wahrscheinlichkeit an nicht klappen beeinhalten oder unbewusst haben sich ausreichend " sonnenstrahlen"/ hoffnung in den planungsverlauf- je laenger er andauerte.
Lg Romi