tschitta schrieb:
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> Das Ganze ist wesentlich komplexer , und entzieht
> sich viel mehr unserem Bewusstsein, als wird das
> denken und annehmen. Auch haben wir
> gesellschaftliche /soziale /familiäre
> "unbewusste" Aufgaben, die durch Sozialisation und
> Jahrtausendealte Prägung in uns weiterleben.
Hallo tschittta,
ja, da hast du recht. Es ist eben DER Urtrieb in uns, der
Sexualtrieb. Da geht schnell mal der Verstand aus und
die Gefühle borden über, was ganz im Sinne der Natur
zwecks Reproduktion ist. Verliebtheit ist ja auch eher
ein (wunderschöner) Zustand geistiger Eingeschränktheit
und ich glaub, wenn das nicht aus Gründen der Reproduktion
wäre, würde Verliebtheit als Krankheit gelten und einen ICD-Code
haben;) :D
Geht aber nu am eigentlich topic vorbei, daher ist es sicher besser,
wenn wir in diesem Baum nicht weiter da drauf eingehen.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter