Hi, mich hat das Thema auch schon das ein oder andere Mal beschäftigt. Ich hatte nach der Trennung von meinem Exfreund lange Zeit damit zu kämpfen. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass es die erste Depression vor meiner Diagnose und somit die einzig logische Erklärung für mich war, warum es mir so schlecht geht. Ich hab mich deswegen wahrscheinlich noch mehr hineingesteigert.

Abgesehen von der Depression bin ich aber überzeugt davon, dass mein Hauptproblem das zwanghafte Denken war. Ich hab auch ständig Erinnerungen wieder und wieder abgespielt und konnte praktisch an nichts anderes denken. Das kommt ganz sicher von der bipolaren Störung. Ich hab deswegen schon überlegt ob vlt. eine kognitive Verhaltenstherapie bei mir sinnvoll wäre um nicht wieder in dieses extreme Denken hinein zu rutschen.

w 22



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.17 22:35.