Hi Romaniac,
ich glaube ehrlich gesagt nicht , dass irgendjemand einfach "konstant bei sich bleiben" kann ... einfach, weil nichts und niemand stets das Gleiche oder der Selbe bleibt. Es ist wohl eher eine Art konstantes austarieren, während alles sich weiterdreht. Wenn dir manchmal danach ist, dich in eine Mauseloch zu verkriechen und nichts zu machen und nichts zu wissen, dann ist das etwas, was du dir gönnen kannst, oder?
Ich tu das manchmal und es tut mir gut, mir das zu gönnen. Ich ziehe daraus Kraft, einfach mal aus allem rauszufallen. Und danach mache ich einfach weiter wie zuvor oder mache was anderes, denn die Welt hat nicht aufgehört sich zu drehen, nur weil ich mal nicht dabei war ;-)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.17 18:30.