Danke für Eure Antworten, tschitta und dry
Die "berühmte " Zeitmaschine dürfte vermutlich nicht die mir inne wohnende Neigung, irgendwann derart Druck zu empfinden und dadurch "mein" Ziel nicht zuerreichen,"rückgängig" machen; eine kleine Vermutung habe ich immer wieder mal: ich brauchte fünf einschulungsversuche und meine Eltern weigerten sich, mich später oder in einer Förderschule einzuschulen. Wenn die so weit zurück geht die Maschine ginge, dann.. müsste sie aber gleichzeitig etwas an der Denke gewisser Erziehungsberechtigter rückgängig machen.. Ich habe auch eine Art an mir, die andere nicht verstehen.. als ob ich Zuschauer meines eigenen Lebens wäre, umfähig aktiv meine eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und somit verdammt dazu, falsche Entscheidungen zu treffen
Den Ursprung rauszufinden dafür, dass das Leben mir statt Freude zumeist Unbehagen und Angst bereitet hat, kann ein wichtiger Eckstein dafür sein, dass ich künftig hauptsächlich Glücksgefühle haben kann, sagte man mir..
Es gibt auch jetzt noch - mit der Phasenprophylaxe und einem relativ gutem Bewegungsplan- phasen des auf der Bremse tretens bei mir, was das Reden darüber, was ich derzeit (beruflich) mache angeht. (In der Manie wäre es mir s*egal, was andere von mir denken).
Eine der oben genannten falschen Entscheidungen war, dass ich nach meinem ersten Klinikaufenhalt 2009 wieder auf die Fachoberschule bin, anstatt damals schon eine Reha anzustreben. - "falsche" Ratschläge damals von Sozialdienst etc.?