Sagt ja eigentlich alles aus, der Titel.
Ich würde mich freuen zu lesen, wie ihr fühlt und denkt in hypomanischen Momenten.
Wie ihr Dinge und Menschen wahrnehmt um euch herum. Was typische Denkmuster bei euch sind in diesen Phasen oder auch Verhaltens-.
Auch die, die nicht-realistisch und ggf. sogar paranoid sind interessieren mich. Und wodurch wird so eine Phase für euch dann enttarnt? Ich kann zB oft nicht unterscheiden, ob ich hypomanisch-getrieben bin, oder mich einfach gut fühle oder depressiv-erschöpft.
Dementsprechend fällt es mir schwer zu entscheiden ob ich Ruhe bräuchte oder mich aufraffen sollte, zB was positives zu unternehmen, das mich erheitert und endorphine produziert...
Kann eine Hypomanie bei sehr sensiblen Menschen dann zB auch durch zu viel " trouble "ausgelöst werden? Also zB einer sehr Reiz gefüllten Umgebung mit grellen Lichtern, lautem Krach, vielen Menschen oder so etwas?
Freue mich über jede Beschreibung.