Hallo A20213,
ich beantworte mal beide deiner Post's in einem:
A20213 schrieb:
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> Je mehr man denkt, desto mehr verschwindet auch
> eine gewisse Naivität.
Aber nur, wenn man nicht immer im Kreis denkt und seinen
"Kosmos" auch mal verläßt ;)
Du hast gefragt, wo das sexuelle in deinem Beitrag ist, ich
meinte das hier (das in meinen Augen nicht wirklich zum
Thema von tschitta und mir passt):
> Und das viele Denken hat mich auch dazu gebracht,
> dass ich zu dem Entschluss gekommen bin, ich wäre
> bisexuell, oder mit dem heutigen "passenderem"
> Ausdruck pansexuell. D.h. man kann sich in jede
> Person "verlieben" ohne Rücksicht auf ihr
> Geschlecht. Die Persönlichkeit spielt eine
> Rolle.
Was bitte hat die Funktionsweise des Gehirns damit
zu tun, das du glaubst, bisexuell zu sein ? Man kann
sich ja gern über Sexualität, auch in Bezug zur Bipo,
unterhalten, aber ich finde es bringt mehr, wenn man
Themen nicht vermischt.
> Übrigens, wenn man sich "normal" verliebt /nach
> der Vorstellung der rosaroten Brille/, ist es dann
> nicht eher so, dass man sich eher mehr in die
> Gefühle, die einem die andere Person vermittelt
> als in die Person an sich verliebt?
> Vielleicht mag jemand etwas dazu schreiben...
Entschuldige, aber was für ein Blödsinn ist das denn ?
Es ist doch gerade diese eine andere Person, die die
Gefühle in einem auslöst und nicht irgend eine
beliebige Person ?
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter