Für mich gibt es da den Unterschied zwischen der Depression die einen auf etwas hinweisen will, die es "braucht" um Sackgassen zu erkennen , Trauer oder ähnliches zu verarbeiten.Sich seine wahren Wünsche einzugestehen.Aus problematischen Beziehungsmustern aus zu steigen- Bzw. die Depression die einen zwingt inne zu halten im Leben um sich mit sich auseinander zu setzen.Andere Wege einzuschlagen.
Daraus lernt man immer etwas. Depression macht oft Sinn.
Aber danach kann man im besten Fall seine Erkenntnisse auch anwenden und findet wieder zurück ins Leben.
Also das was man inividuell für seinen Normalzustand betrachtet.
Man profitiert also letztlich. Oft bleibt es dann ja auch bei einer Phase .
Das nenn ich mal: konstruktive Depression.
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Der Unterschied ist für mich ist: destruktive Depression.
Die einen immer wieder einholt.Einem immer wieder alles zerstört.
Die man sich oft überhaupt nicht mehr erklären kann. Die einem nie die Luft und Zeit läßt um zu setzen, was man "erkannt", verstanden hat.
Was man ändern möchte.
Die wo - mir zumidest -einem die Geduld aus geht es noch zu ertragen
Wo nichts mehr hilft.
Ich will nichts mehr analysieren.
Erkennen .Mir dann noch ein Gewissen machen , weil ich wohl irgendwas noch nicht kapiert hab, daß ich immer wieder depressiv werde.
Diese Art von Depression will ich einfach nur NICHT MEHR HABEN.