Ja, ich verstehe es auch nicht.
Damals, als das mit den Dissoziationen anfing, habe ich die auch mit ins Boot genommen, bzw seinen Vater.
Er war auch derjenige, der noch im Mai zu mir gesagt hat, dass er den Hut vor mir zieht und froh darüber ist, dass ich all das mitgemacht habe und dennoch bei seinem Sohn geblieben bin. Er hätte da nicht gekonnt... ja Danke auch.
Es ist mir ein Rätsel. Ich denke einfach, er verhält sich ihnen ggü einfach "normal" bzw bietet ihnen keinen Grund zur Sorge, somit ist alles schick. Was mit mir ist und was ich zusagen habe, ist egal.
Man weiß am Ende ja aber auch nicht, was er ihnen erzählt.
Er hat noch einen Bruder, der aber in einem anderen Bundesland lebt. Mit ihm habe ich auch gesprochen, er sagt aber ganz klar, und das verstehe ich auch, er ist zu weit weg um irgendwas dazu sagen zu können.
Alle anderen Freunde halten sich auch raus, da sie es nicht beurteilen können. Mir geht es auch nicht darum, dass irgendjemand (der nicht ich bin) mit ihm spricht. Das bringt aktuell nichts - mir geht um Hilfe für mich. Dass ich ernst genommen werde - besonders von seiner Familie.