Leider ist dies eine chronische Krankheit, die man sein ganzes Leben hat, und man darf nie aufhören mit Phasen zu rechnen. Auch als Erkrankter muss man dass erstmal einsinken lassen. Ich hoffe nach dem zweiten Absturz wird ihm dass nicht schwer fallen zu glauben.

Quote
Lavande
Ich habe damit einfach nicht gerechnet und suche auch bisher immer noch nach einem *Auslöser*.

Da es immer vorm Todestag der Frau passiert, scheint doch unverarbeitete Trauer eine Rolle zu spielen. Mir ist auch aufgefallen, dass ihr recht früh danach zusammen gekommen seid. Ein Jahr um zu trauern, vielleicht hat es ihm nicht gereicht. Oder vielleicht hat er das Gefühl in Deiner Nähe wäre seine Trauer unangebracht?

Wenn er aus der Depression raus ist, die er sich nun vermutlich auch kassiert hat, wäre das vielleicht auch mal anzugehen. Man man... Geduld. Ich kann gut verstehen wenn Angehörigen das zu viel wird.