tough schrieb:
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>
> Der soziale Background und die persönliche
> Lebenseinstellung spielen eine
> entscheidende Rolle. Für manche ist das
> "Rausfallen aus der bürgerlichen
> Existenz" , der persönliche Status, der Verlust
> an Ansehen, das Schlimmste
> an der BS, andere leben von Haus aus in anderen
> sozialen Zusammenhängen/
> Lebensentwürfen, da ist dieser Trigger nicht so
> hoch angesiedelt. Mir ist es zum
> Beispiel völligst wurscht, was Ex-Arbeitskollegen
> von mir denken, dieser Lebens-
> abschnitt liegt hinter mir, es wird keine
> Berührungspunkte mehr geben.
hallo Tough
da sagst du was.
z.b. ich kannn/resp. konnte mir das nicht leisten rauszufallen.
Ich habe und hatte existentielle Gründe das schaffen zu wollen. / müssen.
Und ich hatte existentielle Gründe. wieso ich mich auch nicht durch Medis/Ärzte wegballern lassen konnte.
Meine Gründe waren die Kinder, und das soziale Überleben.
Es hätte mir /uns sehr geschadet, hätte ich meine Handlungsfähigkeit total verloren.
Deshalb war und ist für mich wegballern, zudröhnen mit Medis gefährlich.
Ich hatte nie die Situation, dass *gediegen krank sein* mir geholfen hätte.
Ich hatte immer die Situation , das kranksein mich existentiell in allem bedrohte.
Vielleicht ist das auch ein Grund wieso für mich sanft und sorgfältig so wichtig ist/ war.
unterdessen wird diese Verantwortung kleiner..und jo, das ist bestimmt ein anderer Lebensabschnitt wenn das nicht mehr so existentiell wirkt.
lg tschitta