Ich denke, ein stabiles, soziales Umfeld macht es bei allen schweren Erkrankungen/Problemen leichter. Aufgefangen zu werden ist einfach wichtig. Der Umgang mit der Krankheit aber auch.

Ist euch mal aufgefallen, wie klar strukturiert hier (fast) alle antworten, sehr eloquent und überlegt?! Das ist mit Sicherheit weit über der Norm des "Normalen" und ich habe viel mit Schreibenden zu tun (außerhalb) dieses Forums.
Ich finde (auch wenn ich dafür gleich wieder Prügel einstecken werde) ihr macht euch oft zu klein und seht euch als die "Kranken" - seht euch doch mal als die Besonderen.
Klar ist das eine Krankheit, aber steckt in ihr nicht auch Potential für anderes? Ich habe hier keinen Baum zu Kunst gefunden, obwohl viele von euch malen, schreiben oder so....

Ich will nichts Beschönigen, aber das Beste versuchen herauszuholen, ist ein wichtiger Schritt zum Licht, auch wenn das Leben Schatten mit sich bringt, dass weiß man auch als Nicht-Bipolarer.

Liebe Grüße in den Tag - A.