ich denke, da wir einfach soziale wesen sind, begünstigt soziale Isolation aufjedenfall eine Unzufriedenheit...ein alleine gelassen sein mit sich , und schafft enorme Unsicherheiten, die einem ausgeglichenen leben enorm entgegen steht.
jeder mensch würde unter sozialer Isolation leiden, denke ich. bei leuten die zu leidens druck neigen, kann dies sicher drastische ausmaßen annehmen und folgen haben, die meises erachtens ein entkommen der Phasen erschweren.
begegnungs stätten für betroffene sind da sicher gut,wenn man nicht auf ein soziales Umfeld zurück greifen kann.
aber ich zb kann da nicht immer hin, ich werde von so Verrücktheiten von anderen manchmal angetriggert ( allein dieser glasige blick, unzusammenhängendes gequassel, erinnert mich einfach zu stark an mich selber, wenns mir nicht gut geht...)
aber vielleicht bringt das menschen, die leider kein soziales Umfeld haben, auch dazu ein schritt weiter zu gehen, dort den mut zu finden , auch andere angebote für nicht betroffene in angriff zu nehmen, sich also unters "normale" Volk zu mischen und neue kontakte zu knüpfen.
für freunde finden ist es nie zuspät... für schöne Sachen machen mit anderen auch nicht!
nur ein bißchen mut, und da greift mein erster punkt den ich hier aufführte, ein bißchen glauben daran, das wir selbst für uns verantwortlich sind und in der lage sind unser dasein zu verbessern.
ein schlauer mensch sagte mal ...in einer geführten schlaf Meditation gegen angst:
"wenn es dein kopf geschafft hat, dich in diese Situation hinein zu bringen, ist es ziemlich sicher, das es dein kopf auch wieder schafft, dich daraus zu holen"
ich fand das sehr schön und mutivierend. weiß leider nicht mehr wer das war.
besten gruß
mad-usa