Hallo,
ich weiß jetzt nicht ob das wirklich als tiergestüzte Therapie gilt, aber ich gehe regelmäßig mit Hunden aus dem Tierheim spazieren. Das hat den riesen Vorteil, dass ich auch in depressiven Phasen, wo ich eigentlich gar keine Lust habe mich zu bewegen nach draußen komme. Es kurbelt die Aktivität an und das ist in meinem Erachten immens wichtig wenn man gerade Depressiv ist. Voraussetzung ist dabei, dass man Hunde mag, so dass man eine gewisse persönliche Anziehung in die Richtung verspürt.
Solche Gassigeh Zeiten bietet eigentlich jedes Tierheim an, die sind froh über jeden, der mit den Hunden mal raus geht.
Die nächste Stufe wäre dann sich einen Hund anzuschaffen, wenn alles passt. Der ist immer da, fordert seine Zeit ein und sorgt dafür das man sich automatisch regelmäßig bewegt. Ich hatte auch mal einen Pflegehund, das hat sehr gut geholfen.