ich würde dir da zu teilen zustimmen, was mich betrifft. ich lege sehr viel wert auf meine Freiheit. und finde es wichtig ahtmen zu können. aber meine Ängste diesbezüglich sind nicht so übersteigert.
das ich mich von jemanden so arg in die enge getrieben fühle, oder ich da angst vor bekommen hab, im wahrsten sinne des wortes,
ist mir noch nicht passiert.
generell will ich schon Aufmerksamkeit und brauche die auch. und ich habe bei meinem verliebten ja auch drunter gelitten, das er sich nicht mehr meldet und mich ignoriert..nicht umgekehrt. der kalte liebes entzug, war für meine depresion nicht gut!
ich finde es eher schön, wenn Sachen einfach klar sind, ohne viel spiel drum herum, auf so ein langes unsicheres hin und her, hätte ich zb keine lust, und würde mir auch nicht gut tun...da ich in meinem 7ten singel jahr schon sowat wie "torschluß panik" entwickelt hab. nen klares ich liebe dich, bedeutet mir da schon viel...und wenn dieses non verbal geäußert wird.
aber , was bei mir aufjedenfall immer der fall war, ist : das ich immer verliebt war, wenn ich ne Psychose bekommen habe...
vielleicht schaukelt son natürlicher liebes Euphorie schub ne Psychose an...liebe wirkt sich ja bekanntlicher weise auch chemisch im kopf aus.. aber meine Liebhaber waren niemals teil meines filmes.