mad-usa schrieb:
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> na, es ist halt auch ein Forum für angehörige.
> und da sie ja nicht selber bipolar sind, können
> sie ja fast Garnichts anderes schreiben, als über
> die Probleme mit bezihungen zu bipolaren menschen.
> ob das nun liebes Beziehungen, familiär oder
> freundschaftlich sind.
Die meisten "echten" Angehörigen haben sehr viele konkrete
Fragen, die die Krankheit und den Umgang damit betreffen und
wo es sich eben nicht ausschließlich um die Partnerschaft dreht.
Bei "echten" sind halt meistens deutlich mehr Themen als "nur"
die Partnerschaft. Es gibt eben noch ein paar mehr Anzeichen,
die dazu kommen müssen, um von einer "echten" Bipolaren Störung
ausgehen zu können und genau die fehlen eben bei den kritisierten
Beiträgen in aller Regel.
Hab doch auch einfach mal dafür Verständnis, das hier einige schon
seit Jahren aktiv sind und schnell erkennen, wann etwas "echt bipo" ist
oder eher doch "nur" ein Beziehungsproblem oder gar reines trollen.
> vielleicht seht es positv, wenn menschn versuchen
> sich mit der Komplexität auseinander zu setzen.
Das sehen hier die meisten auch positiv, nur ist eben von Komplexität oft
nix zu merken, es geht nur um Partnerschaft und verletzte Gefühle, der ganze
Rest ist nicht existent, was wohl auch meist der Grund ist, warum nicht auf
Nachfragen geantwortet wird.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter