na, es ist halt auch ein Forum für angehörige.
und da sie ja nicht selber bipolar sind, können sie ja fast Garnichts anderes schreiben, als über die Probleme mit bezihungen zu bipolaren menschen. ob das nun liebes Beziehungen, familiär oder freundschaftlich sind.
habt etwas verstäntniss, für die (ja auch verzweifelten) versuche etwas Erkenntnis zu bekommen. und das es schwierig ist, Situationen nachvollziehen zu können, die so extrem sind und man nicht aus dem eigenen erfahrungs wert schöpfen kann.
ich selber kenne es von meinen Psychosen, das das kein normaler mensch peilt, was da wirklich abgeht. aber ich wäre glücklich darüber, wenn eine Person versucht, da zumindest ansatzweise ein gefühl für zu bekommen, was da passiert. auch wenn dies natürlich individuel sehr unterschiedlich ist.
vielleicht seht es positv, wenn menschn versuchen sich mit der Komplexität auseinander zu setzen. und wenn es euch nervt, dann liest einfach nicht. ich versteh das auch, wenn ihr hier nach anderen Sachen sucht! ich bin froh, das ich hier meine fragen stellen kann! merci dafür.
ich will mich nicht aus der Verantwortung ziehen, um alles nur auf eine Krankheit meines partners schieben zu können, um es mir möglichst leicht zu machen, oder mich in Unschuld zu baden.
und es ist auch anders herum nicht alles mit einer Krankheit entschuldbar.
ver-rücktheit ist kein freifahrtsschein!!! auch als mensch, der oder die Phasen weise neben sich tritt, muß man wohl oder übel zu den herbei geführten kosequnzen stehen..oder sie auslöffeln.
genauso, wie ich nun, falls sich mein herr doch als unglaubliches arschloch entpuppt auch damit leben muß, das ich schrecklich naiv war, meinen stolz vergraben, mir auf der nase herumtanzen lassen hab und mir so etwas geffallen lassen habe.
die Zukunft wird es zeigen.