Ich schraube zwischen 2,5mg und 5mg herum, habe auch noch Tabletten mit 10mg. Wenn ich bedenke, dass ich mit 10mg aus der Klinik entlassen wurde und es mir im letzten Monat fast so scheisse ging wie letztes Jahr (an einzelnen Tagen definitiv, was die Depri anging), kann ich eigentlich auch noch höher gehen als 5mg. Das wäre wahrscheinlich auch das erste, was meiner Ärztin einfallen würde, erstmal aufzudosieren.
Mit weniger Schwankungen wäre ich doch definitiv einverstanden. Schön wärs. :)
Ich hab nur Angst, dass ich Lithium nicht vertrage und danach noch mehr NL brauche, weil ich noch empfindlicher bin ohne Medis. Ich habe keine Lust mehr auf diesen ständigen Kampf um den Schlaf.
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Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.