zuma schrieb:
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>
>
> Die Tatsache, das es keine Langzeitdaten gibt, ist
> ein Ausschlußkriterium,
> das gar nix über die Qualität der Behandlung
> aussagt, sondern das die
> "technischen" Bedingungen nicht erfüllt sind, um
> als Empfehlung in die
> Leitlinien aufgenommen werden zu können.
Falsch, es gibt auch keine genügenden Daten kurzzeit. Deshalb wird es nicht empfohlen als Prophylaxe.
> Ob und wie Quetiapin geeignet oder nicht ist,
> zeigen ja erst diese Langzeitdaten
> deutlicher, die eben nicht da sind. Daher kann man
> auch keine allgemeinen
> Empfehlungen dafür geben.
> Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen, wieso
> tust du dich da so schwer ?
>
> Aber das für mich entscheidende ist nicht, was in
> irgendeiner Leitlinie steht
> oder nicht, sondern was mir hilft.
. Gut wenn du das wenigstens bei dir so siehst, ist ja ausbaufähig auf andere.
Genau darum gehts mir. Wenn du das darfst, dürfen das alle, capice?
Und das ist nun
> mal Quetiapin. Und wie man hier
> nachlesen kann, geht es vielen anderen auch so. Da
> kannst du meinetwegen soviel
> rumkrakelen, wie scheisse das alles ist, wie du
> willst, davon wirds auch nicht richtiger.
mag sein, ist das ein Kriterium?
> Was auch in den Leitlinien steht, du aber
> unterschlägst:
oooh jetzt unterschlage ich schon etwas..
muss ich das erwähnen, wenn es gar nicht die Frage ist?
> Quetiapin sollte in der Behandlung der Manie
> eingesetzt werden.
> oder
> Quetiapin kann zusätzlich zu einer bestehenden
> Phasenprophylaxe mit
> Lithium oder Valproat in der Behandlung der Manie
> eingesetzt werden.
> oder, oder, oder.
ich kann gut lesen keine sorge.
Sollte und kann, dazu gibts jeweils ein Empfehlungsgrad .
Für dich sind Meinungen die nicht deiner entsprechen grundsätzlich wütend und agressiv, verwerflich und sowas von
antipsychiatrisch.
seroquängelige Defizitorientiertheit.
bist du nun schwerer krank als ich, oder ich als du? ;)
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.17 20:50.