j
a klar, es gibt Bipos die ohne Medikation auskommen. Aber das sind doch die wenigsten, nach meinen
Erfahrungen (auch hier im Forum) sind das geschätzt keine 5%. Von den 5% sind viele eher nur leicht
betroffen, das es einen schweren Fall gibt, der ohne Medikamente auskommt, wage ich ernsthaft zu
bezweifeln.
Ein Teil der 5% hier im Forum sind auch Faker/Antipsychiatrie-ler, was man auch beachten sollte
Ist also jemand nur leicht betroffen, kann es durchaus ohne Medikamente gehen, aber bei mittleren und
schweren Verläufen sind Medikamente wohl zwingend erforderlich.
Hallo zuma,
eben, es sind sehr wenige, die ohne Medikamente auskommen. Buro bis jetzt auch nicht, er will es nur. Er meditiert und hat ein gutes Bauchgefühl, wenn er denkt, er kommt ohne Medikamente aus. Ein kompletter Verzicht auf fachkundige Hilfe. So völlig daneben, wie ich das noch nie gehört habe.
Und dann gibt es Leute im Hintergrund, die ihm helfen. Beraten. Bis zum Versprechen, Valproat zu spritzen, geht das. Das ist nicht Schulmedizin, das ist Anti-Psychiatrie.
Was bringt das eigentlich? Jeder, der die Krankheit wirklich kennt, wird es nicht mit Meditieren versuchen.
Was hat die Anti-Psychiatrie davon? Sie schadet Buro, schon klar. Aber warum?
Was soll das denn?
Viele Grüße
Cornelia