@ All
worum geht es hier eigentlich?
Was hier im Forum vergessen wird, weil alle erst mal nach schneller Hilfe suchen, ist die Erfahrung, das individuelle Wissen der Triger für einen selbst. Und dazu muss man sich Strategien hinlegen und Erfahrungen machen, am besten sich mit Profis besprechen, denen man vertraut.
Ich habe meine Triger heute meist gut im Blick, natürlich übersehe ich sie trotzdem manchmal, oder es kommen Unbekannte dazu. (Bei mir vor 2,5 „Trauer“)
Ich habe in einem langen Prozess meiner
„Psycho Edukation“ gelernt, mit meine „Stimmungen“ umzugehen und auch gegenzusteuern. Hat ca 8 Jahre gedauert
Ich gehe den Weg, wie glaube ich auch Cornelia, mit 25 Schritten Quetiapin als Bedarfsmedikation zu dosieren. Ich fahre gut damit, mehr nicht. Ich bin weiter voll, kreativ berufstätig. Mein Schlaff ist stabil. Ich kann auf die Dinge des Alltags reagieren. So ein Wissen braucht aber Zeit, und ist niemals zu verallgemeinern.
Mir und meine Umgebung geht es gut, hoffe ich!
T
tomie
männlich, 60 Jahre, 3 Söhnen, verwitwet
BiPo I, vor 25 jJahre digonstiziert, seit 16 Jahre Mani/Psychose frei,
Krankheitseinsichtig, aber nur für den eignen Weg.....
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"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende…."
Oscar Wilde