Re: Depressives Denken

03. 06. 2017 19:29
Hallo selma,

klar, kenne ich auch.

Darf ich ungefragt (Selbst-)Hilfeansätze aufzeigen?

Achtsamkeit/Meditation: In ganz kurz: Benennen, was 'das linke Hirn' wieder mal an Schreckens- oder Leidszenario auspackt und die Aufmerksamkeit wieder auf das Hier und Jetzt (bspw. Atem, Geschmack beim Essen, Töne beim Musik hören etc.) lenken. Auf Dauer soll das auch die Resilienz stärken und das Hirn dergestalt umprogrammieren, dass mehr Lebenszufriedenheit und damit -qualität erreicht werden kann.... stehe grad am Anfang und es ist sehr mühsam, das Hirn immer wieder einzufangen, aber ich merke schon, wie es zu meiner Entspannung beiträgt.

Ähnlich ist der Gedankenstopp-Ansatz: [www.psychotipps.com]

Und dann gibt's noch allerlei Übungen, bei denen man die entsprechenden Gedanken klassifiziert und im nächsten Schritt falsifiziert...
Kognitive Verhaltenstherapie...

In jedem Falle wünsche ich, dass die Gedanken keine Überhand annehmen!
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Depressives Denken

selma 1092 03. 06. 2017 17:50

Re: Depressives Denken

Nil 401 03. 06. 2017 18:02

Re: Depressives Denken

RoManiac 465 03. 06. 2017 18:09

Re: Depressives Denken

levyc 525 03. 06. 2017 19:29



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