Re: @ Mexx

02. 06. 2017 13:01
Hallo Mexx
wie soll man professionelle Hilfe hinzunehmen, wenn die zu betreuende Person sich (bisher) weigert Hilfe in Anspruch zu nehmen?

Erst durch den Termin beim SpD scheint etwas in Gang zu kommen
Ich bin froh, dass er den Mann vom SpDi akzeptiert und seinen Termin dort nächste Woche wahrnehmen wird..Leider hatte dieser direkt nach unserem gemeinsamen Termin Urlaub, sonst wäre da schon schneller etwas in Gang gekommen
So zum Beispiel eine Einzelfallhilfe, die der SpDler vorgeschlagen hat und die mein Freund auch akzeptieren würde. Inzwischen.

Für mich war erst mal wichtig den Kontakt zu unterbrechen um nicht noch mehr diesen belastenden Situationen ausgesetzt zu sein.
und ich habe inzwischen auch nicht mehr die"Angst" es könne ihm ohne meine Hilfe schlechter gehen.
Uns beiden tut es besser -
denn er muss auch nicht immer miterleben wie ich auf ihn reagiere, da schaukeln wir uns doch gegenseitig hoch.
Er akzeptiert die Kontaktpause und hält sich an die Absprachen - kein Treffen , keine Anrufe.
Seinen nächsten Arztbesuch macht er alleine - und mir fällt es von Tag zu Tag leichter loszulassen
Das ist für mich schon ein Erfolg

Liebe Grüße
Irma



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.06.17 13:12.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Quetiapin-Red. nötig/wenig Arztkontakt u.a.Probleme

Irma 840 02. 06. 2017 10:57

Re: @ Irma - ein Problem weniger -

Mexx55 380 02. 06. 2017 12:31

Re: @ Mexx

Irma 388 02. 06. 2017 13:01



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