Hallo
um den anderen Baum zu entlasten,
Eröffne ich hier das Thema,
Worauf beziehen sich aktuelle Behandlungsempfehlungen? Wie sind sie entstanden?
Sind sie noch zeitgemäss?
Was fehlt? was ist nicht berücksichtigt? etc?
Zum Anfang zum Thema Medikamente, Neuroleptika:
Ist doch interessant, wieso kriegt es ein Hr. Aderhold hin, Fakten über Neuroleptikas zusammenzustellen,
[
www.antipsychiatrieverlag.de]
hingegen in jedem Lehrbuch, und in Leitlinien werden diese Erkenntnisse schlicht ignoriert.
es gibt auch noch andere Fachpersonen , die das gleiche aussagen, falls jemand das Wort Antipsychiatrie zu sehr erschreckt:
[
www.youtube.com]
So kann man z.b. in den CH- Leitlinien nachlesen, dass die Dosierungen für Bipolare Störung sich an die Dosierungsempfehlungen für Schizophrene Störung anlehnen.
Jetzt sind aber diese Dosisempfehlungen für Schizophrene Störung offensichtlich schwer unzureichend.
Also beziehen sich die heute aktuell geltenden Leitlinien auf schwer unzureichende Dosierungsangaben/ Behandlungsangaben.
im Jahr 2017.
das halte ich doch für sehr sehr denkwürdig.
lg tschitta
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.17 08:24.