Hallo Kinswoman,
Hallo @ all,

ich glaube das kennt jeder der einer Phase steckt, ob oben / unten. Das Geschehen geht aber schon weit früher los.

Die beste Taktik nach meiner Meinung ist, dass man mit Krankheitseinsicht einen guten Trialog aufbaut. Die Wege sind dazu sehr verschieden. So auch die handeln Personen oder Institutionen.

1. Der Krankheit Profi, bei mir mein Psychiater
2. Der Erkrankte, der vielleicht viel bereut und in im Scham zerfließt? Der es aber schaffen will und kann.
3. Die Emotional Stütze, bei mir ein guter Freund und Steuerberater

Wenn man es dann geschafft hat, ist man erleichtert, vielleicht kann man weitreichende Vollmachten einer Vertrauensperson geben? So kann man früh gegensteuern. Wenn man ganz viel Glück hat, erkennt man einen der wichtigen Trigger für sich sehr früh.

z.B. Diesen?

[www.everydayhealth.com]

>>>>>
Klare Absprachen, vielleicht auch mit großen Konsequenzen? Keine Verfügung über Vermögen, keine Kreditkarte, keine großen Bargeldsummen, eine realistisches Budget können helfen? Die Konsumwelt macht es einem einfach, hohes Risiko zu gehen? Ich habe auf meinem Weg gelernt, mich selbst zu beschränken, mich nicht in Versuchung zu bringen, auch weil große Geldausgaben doch nur die Suche nach Anerkennung und Liebe sind. Es hat nicht wirklich einen Wert, und man bereut und schämt sich danach,

hoffentlich?

t

tomie

männlich, 60 Jahre, 3 Söhnen, verwitwet
BiPo I, vor 25 jJahre digonstiziert, seit 16 Jahre Mani/Psychose frei,
Krankheitseinsichtig, aber nur für den eignen Weg.....

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende…."

Oscar Wilde