Hallo Mezzo,
danke für deine Zeilen, und den Einblick zu deiner Geschichte.
Die Art und Weise, wie du das Ganze beschreibst, ergibt ein Gefühl davon, wie differenziert du deine Geschichte betrachten kannst. Das freut mich für dich.
Das mit dem *verbissen* wär noch interessant, also es ist eine Deutung von dir, ich glaube, es wär spannend zu gucken, woran du das fest machst, und ob es alleine an mir liegt, oder es etwas bei dir anklingen lässt (??)
Es ist für mich sehr interessant , deine Erfahrungen zu lesen bezüglich Medikamente, da ich ungefähr in einer ähnlichen Nebelsuppe nach den passenden Medikamenten suchte.
Unterdessen habe ich das erste Mal ein AD auf das ich anspreche.
Allerdings glaub mit einer leichten Gefahr zum überfliegen..
werde das mit Doc ansprechen. Ansonsten ist die Option Lithium offen.
Ich glaube ich könnte dort nicht arbeiten, wo du arbeitest. Für mich sind zuviele Leute auf einem Raum, zuviel Lärm etc. wirklich schwer auszuhalten, wenn z.b. das ganze Team anwesend ist , ist es für mich von den Aussenreizen deutlich zuviel. Ich kann dann meine Projekte nicht gezielt verfolgen, stehe dann wie bisschen neben mir., und brauche nachher rel. viel Zeit mich wieder zu ordnen. Echt fies. Andererseits habe ich gern Herausforderung und spannende Aufgaben, und arbeite gern im Team, und das eine ist ohne das andere glaub selten zu haben ;) (??)
Deswegen hätte ich auch gern eine gute Abklärung und Unterstützung vom Rentenamt gehabt, (mit vielleicht Umschulung)
aufgrund dieser ungünstigen Behandlungsgeschichte war dies am Ende nicht möglich und so stehe ich wieder am Anfang der Geschichte.
Never never never give up
Mir gefällt es auch in einem Team zu sein, wos lebendig ist, und alle bisschen speziell sind, gut speziell ;)
und mir gefällt zunehmend der Gedanke eines Kontinuum zwischen Gesundheit und Krankheit.
Liebe Grüsse tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.17 17:33.