Liebe Dino,

das habe ich auch öfter, bei mir äußert sich das sehr häufig in Wortfindungsstörungen, die ganz extrem werden können. Manchmal bekomme ich einen Satz nicht zu Ende oder steige mitten im Gespräch aus, so dass der Gesprächspartner denkt, ich hätte nicht zugehört. Bei mir tritt das vor allem dann auf, wenn eine Migräne in den nächsten Stunden ansteht oder wenn ich schlecht geschlafen habe (ohne Phase). Nach einer Nacht guten Schlafes ist das wieder weg.
Ganz schlimm sind aber die kognitiven Aussetzer, wenn ich mehr als nur ein bisschen depressiv bin. Dann verblöde ich gefühlt. Das gibt sich aber wieder komplett, wenn die depressive Phase vorbei ist. Aber ich glaube, das ist nicht das, was du fragst.

LG Anne