Hallo,
Mein früheres Leben war für mich durch Qualitative Spontanität gekennzeichnet.
Akzeptanz hab ich bis heute noch keine,es ist eher, ein damit Leben zu (müssen ! ), denn ich kann es nicht ändern,
versuche ich es zu ändern, folgt das Resultat auf dem Fusse, komplette Überforderung.
Schon eine Harmlose Einladung zum Essen,bringt mich aus dem Gleichgewicht.
Am liebsten bin ich nur für mich, auch wenn Menschen mengen um mich herum sind, bin ich nur für mich allein.
Nicht Reden, nicht Antworten, nicht erzählen ,nicht zuhören
In dem jetzigen gezwungenem Leben will ich nicht sein, und muss es trotzdem ertragen.
Nein, Akzeptanz habe ich nicht,und Einsicht, ja,
man soll auf den eigenen Körper hören denn der sagt einem was man braucht, was benötigt wird,
und das ist mein Tipp an dich .
Lerne auf deine Bedürfnisse zu hören, die Du benötigst, ohne das du diese manipulierst. Manie/Depression.
Das verlangt dich selbst zu Beobachten, damit Du richtig Handeln kannst.
z.B.
Du hast Hunger = Essen
Durst = Trinken
Müde = Schlafen
Nichts Tun = Nichts Tun
Frage immer deinen Arzt für Anleitung,bis du dich besser einschätzen kannst,
und auch das NUR mit dem Einverständnis von deinem Arzt.
Laien meinen es vielleicht gut, doch wenn dir ein solcher Dir raten sollte etwas wegzulassen,
mehr oder weniger Medikamente zu nehmen. Den "schiß" in den Wind..
Lass dich in nichts hineinzwingen was in Dir Spannung erzeugt, Unwohlsein.
Das wäre eine solche Situation wo ein Rückzug deinerseits evtl. erforderlich wäre.
Überfordert zu Tel hebe ich nicht ab.
Erzwinge nichts, das wäre ein weiteres Merkmal.
Zuviel leck mich am A........ heulen, Bett liegen wäre auch eins.
Du lernst es schon. Wenn du hier liest ,lernst du auch was dazu.
Dir alles gute
Lg av
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.17 12:43.