Erstmal danke für die schnellen und vielen Antworten. Also erstens wir empfanden es immer und auch immer noch als gut, dass sie Hausfrau und Mutter war wie hatten dadurch eine wunderschöne Kindheit und waren mit ihr im Garten, baden... Und daher ist es auch natürlich dass sie selbst kein Geld hat, nur leider hat sich die Situation in den letzten 5-6 Jahren stark geändert, sie hilft leider garnicht mehr im Haushalt, damit haben wir uns ganz gut soweit zurecht gefunden, wir schaffen das auch so, nur leider fehlt ihr ein dauerhafter täglicher Rhythmus, den auch die Tagesklinik ihr leider nicht geben konnte, wir haben einfach zurzeit viel Angst um unsere Existenz und ich hab auch viel Angst um die Gesundheit meines vaters, von daher schaffen wir es nicht mehr diese Situation so andauern zu lassen und wir können ihr leider zurzeit wenig helfen zuhause, wir versuchen den Kontakt zu ihrer Wunschklinik zu halten und eine umverlegung zu erwirken aber das ist nicht ganz so einfach, von daher suchen wir wenigstens temporär nach einer Lösung sie unterzubringen.
Wir sind Kinder sind 29, 26, 23, 20, 15 sie ist jetzt 50